Hypoallergen Menüs

Für erwachsene Hunde mit Futtermittelallergie

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400g ab 4,38 €* 800g ab 7,47 €* Sparset 26,30 € ab 25,51 €*

(12) ab 8,96 € / 1 kg

ab 4,38 €*

400g ab 4,38 €* 800g ab 7,47 €* Sparset 26,30 € ab 25,51 €*

(3) ab 8,96 € / 1 kg

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(2) ab 8,96 € / 1 kg

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(5) ab 10,52 € / 1 kg

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derzeit vergriffen
CANIPÉ: Knusperkugeln
Verschiedene Sorten

(2) ab 42,00 € / 1 kg

ab 8,40 €*

400g ab 4,38 €* 800g ab 7,47 €* Sparset 26,30 € ab 25,51 €*

(1) ab 8,96 € / 1 kg

ab 4,38 €*

400g ab 4,38 €* 800g ab 7,47 €* Sparset 26,30 € ab 25,51 €*

(0) ab 8,96 € / 1 kg

ab 4,38 €*

Für welche Hunde ist unsere Hypoallergen Linie geeignet? 

Die Menüs unserer Hypoallergen Linie sind für alle Hunde geeignet, die an einer Futtermittelallergie leiden. Zudem eignen sich diese Menüs zur Durchführung einer Eliminationsdiät um eine vermutete Futtermittelallergie zu diagnostizieren. Da unser hypoallergenes Hundefutter ausgewogen und bilanziert im Sinne eines Alleinfuttermittels ist, kann es jedoch auch an jeden ausgewachsenen, gesunden Hund ohne Allergiesymptome verfüttert werden, wenn diese den Geschmack des Hundes am meisten entspricht. 

Was bedeutet „hypoallergenes Hundefutter“? 

Eine hypoallergene Diät für Hunde beruht auf dem Prinzip einer hypoallergen Rezeptur im Sinn einer Ausschlussdiät mit einer limitierten Anzahl an Zutaten und ein einziges, exotisches tierisches Protein (Fleischquelle), welche aus tiermedizinischer Sicht ebenfalls als hypoallergen einzustufen ist. 
Grundidee einer Ausschlussdiät ist es alle potenziellen Allergene, welche dem Immunsystem bekannt sind zu vermeiden. Werden Fleischsorten verwendet, die das Tier noch nie zu sich genommen hat, gibt es gegen diese Sorten keine Antikörper. Folglich kann keine Immunreaktion ausgelöst werden. Somit werden für allergische Tiere immer exotische Fleischarten wie Känguru, Strauß oder Büffel gewählt. Diese gelten aufgrund ihrer seltenen Verarbeitung im Futtermittelbereich in der Tiermedizin als hypoallergen - sie besitzen ein geringes Potential Allergien auszulösen. 
Zu Beginn der Ausschlussdiät muss man sich für einer dieser Exoten/seltenen Proteinquellen entscheiden. Dieses Fleisch wird anschließend zehn bis zwölf Wochen durchgehend gefüttert und nur durch eine einzige pflanzliche Komponente, ausgewähltes Öl und einen Nährstoffmix zur Abdeckung des Tagesbedarfs ergänzt. Es muss sichergestellt werden, dass das Tier keine anderen tierischen Proteine zu sich nehmen kann (Abfalleimer, Nachbars Futternapf, anderes Hundefutter). Bessern sich die Symptome kann davon ausgegangen werden, dass das angebotene Frischfleisch dem Hund gut bekommt. Dadurch gilt die Ausschlussdiät auf Basis einer hypoallergenen Rezeptur als Diagnose- und Therapiemöglichkeit für Allergiker Hunde. 

Wie stellt man eine Futtermittelallergie fest? 

Diagnose und Behandlung einer Futtermittelallergie wird über eine sogenannte Ausschluss- oder Eliminationsdiät durchgeführt. Hierfür wird bei dem Verdacht einer Futtermittelallergie ein Menü aus lediglich einer exotischen (noch nie gefütterten) Fleischsorte, welche nur um eine einzige Gemüsesorte ergänzt ist, gefüttert. Aus unserer Linie eignet sich dafür das hypoallergene Futter. Diese hypoallergene Kost muss für mindestens acht Wochen konsequent gefüttert werden. Es dürfen keinerlei andere Proteinquellen oder andere Zutaten in dieser Zeit verabreicht werden. Die Fütterung darf nur unterbrochen werden, sollten sich die Allergiesymptome verschlimmern wie z.B. eine Verschlimmerung des Juckreizes oder Auftreten von starkem Durchfall. Hautprobleme und gerade Infektionen der Ohren brauchen sehr lange, bis sie auf eine Futterumstellung ansprechen -auch, wenn es die richtige Proteinquelle ist. Und eine Behandlung des Ohres (Reinigung, Behandlung bakterieller Sekundärinfektionen etc.) parallel zur Futterumstellung ist unbedingt notwendig, damit der Heilungsprozess weiterläuft. Es kann durchaus bis zu 14 Wochen dauern, bis der Juckreiz verschwunden ist. 

Muss ich zum Hypoallergen-Futter etwas zugeben, damit es ausgewogen ist? 

Zum hypoallergenen Menü sollte nichts mehr ergänzt werden, da jede zusätzliche Komponente ein potenzielles Allergen ist und Symptome provozieren kann. Die Terra Canis Hypoallergen Menüs sind von einem Tierärzte Team bilanziert und ausgewogen im Sinne eines Alleinfuttermittels. 

Darf mein Hund neben dem Hypoallergen-Futter Leckerlis bekommen? 

Hunde mit einer Futtermittelallergie dürfen Leckerlis  bekommen, welche keine bekannten Allergene enthalten. Hierfür eignet sich die Fleischsorte, welche auch im gewählten Menü/ hypoallergenen Nassfutter enthalten ist. Auch bei Kauleckeris ist auf die richtige Fleischsorte zu achten. Sobald Symptome auftreten, muss die Leckerlis Sorte gewechselt werden. 

Welches Futter ist bei Verdauungsproblemen geeignet? 

Je nach Ursache der Verdauungsprobleme können ganz unterschiedliche Futtersorten die richtige Wahl bei Verdauungsproblemen sein. Sollten die Verdauungsprobleme aufgrund einer Futtermittelallergie entstehen, so ist die Terra Canis Hypoallergen Linie die richtige Wahl, um Verdauungsbeschwerden und Allergiesymptome ernährungsphysiologisch zu begleiten. 
Sollte keine Futtermittelallergie ursächlich sein, so kann je nach Ursache gewählt werden, denn für Verdauungsprobleme, sensible Hundemägen oder Erkrankungen des Verdauungstraktes hat Terra Canis für jede Lebenslage die richtige Schonkost, Fütterung oder Diät.